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Unternehmerinnen bekennen Farbe

Monika Sauer (Mitte) erklärt den Unternehmerinnen Gaby Schweigl aus Deggendorf (sitzend), Luise Haydn aus Röhrnbach (li.) und Anneliese Hartenberger aus Waldkirchen (re.) die Funktionsweise der Farbakupunktur. (Foto: Roswitha Prasser)

Monatlicher Unternehmerinnentreff in Bodenmais

Bodenmais/Grafenau (oi). Über die Wirkung von Farben auf den Menschen und die heilende Wirkung des Lichts informierten sich die Unternehmerinnen des Vereins “wild & weiblich“ und weitere Interessentinnen bei ihrem jüngsten Treff im Hotel Bergknappenhof in Bodenmais. Die Farbpsychotherapeutin Monika Sauer, stellvertretende Vereinsvorsitzende, erklärte vor einem großen Kreis Interessierter, wie frau sich mit Farben im täglichen Alltag motivieren, ihre Leistungsfähigkeit stärken und ihr Wohlbefinden beeinflussen kann. Sauer: “Manche Farben beruhigen, manche regen an. Die einen werden als angenehm empfunden, die anderen machen nervös“. Mit genau diesen unterschiedlichen Wirkungen setzt sich Die diplomierte Farbtherapeutin auseinander. Sie nutzt die Wirkung der Farben zur Heilung psychischer und familiärer Probleme. “Körperliche Erkrankungen kann ich damit nicht heilen, das müssten Ärzte und Heilpraktiker machen. Zu mir kommen Menschen, die sich pschychisch in irgendeiner Form nicht wohl fühlen oder die persönlich wachsen wollen, ergänzt die Therapeutin. Die sympathische Unternehmerin erklärte den Unternehmerinnen den Einsatz von Farblicht, von Farbpunktur, einer "Akupunktur" ausschließlich mit farbigem Licht und gab einige wertvolle Tipps für die “grauen Wintertage“. So könne z.B. schon allein der Blick durch eine gelbe farbtherapeutische Folie auch den trübsten Wintertag in warmes Sonnenlicht kleiden und für eine bessere Laune und damit mehr Leistungsfähigkeit sorgen.
Vereinsvorsitzende Roswitha Prasser informierte die Anwesenden über die bevorstehende Jahresabschlussfahrt am 22. Und 23. November nach Krems. Dort werde man erstmals Kontakt mit den Kremser Unternehmerinnen der Organisation “Frau in der Wirtschaft” aufnehmen, Betriebe besichtigen und die seit Jahren bestehenden grenzüberschreitenden Verbindungen “einmal mehr vertiefen”.


 

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